Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2010 - 6 A 1966/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,4031
OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2010 - 6 A 1966/08 (https://dejure.org/2010,4031)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.09.2010 - 6 A 1966/08 (https://dejure.org/2010,4031)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. September 2010 - 6 A 1966/08 (https://dejure.org/2010,4031)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,4031) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Stellenbesetzungsverfahren Professur Hochschule Auswahlverfahren Berufungsliste Abbruch Fortführung Neubescheidung Diskriminierung Verfahrenshandlung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Stellenbesetzungsverfahren Professur Hochschule Auswahlverfahren Berufungsliste Abbruch Fortführung Neubescheidung Diskriminierung Verfahrenshandlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Abbruchs eines Stellenbesetzungsverfahrens nach Zurückziehung der Bewerbung des einzigen i.R.e. sog. Einer-Liste von der Berufungskommission erwählten Kandidaten; Isolierte Anfechtbarkeit einer Entscheidung über den Berufungsvorschlag; Voraussetzungen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit des Abbruchs eines Stellenbesetzungsverfahrens nach Zurückziehung der Bewerbung des einzigen i.R.e. sog. Einer-Liste von der Berufungskommission erwählten Kandidaten; Isolierte Anfechtbarkeit einer Entscheidung über den Berufungsvorschlag; Voraussetzungen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 65
  • DVBl 2010, 1588
  • DÖV 2011, 80
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (14)

  • VG Düsseldorf, 03.12.2015 - 15 K 7734/13

    Ernennung ; Professor; Ämterstabilität; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    BVerfG, Beschluss vom 3. März 2014 - 1 BvR 3606/13 -, juris Rdnr. 20, unter Bezugnahme auf OVG NRW, Beschluss vom 3. April 2008 - 6 B 159/08 -, juris Rdnr. 8; vgl. weiter OVG NRW, Beschluss vom 15. September 2010 - 6 A 1966/08 -, juris Rdnr. 3, und Urteil vom 22. Juli 2014 - 6 A 815/11 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2017 - 6 B 403/17

    Darlegen der Gründe für den Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens im

    vgl. BVerwG, Urteile vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, BVerwGE 141, 361 = juris, Rn. 27, und vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, a. a. O., Rn. 17; OVG NRW, Beschlüsse vom 15. September 2010 - 6 A 1966/08 -, NVwZ-RR 2011, 65 = juris, Rn. 11, und vom 18. August 2016 - 6 B 890/16 -, juris, Rn. 6.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, a. a. O., Rn. 19; OVG NRW, Beschlüsse vom 15. September 2010 - 6 A 1966/08 -, a. a. O., Rn. 13, und vom 18. Mai 2016 - 1 A 1957/14 -, juris, Rn. 15.

  • VGH Bayern, 04.12.2012 - 7 ZB 12.1816

    Die Stellenausschreibung und die Bewerberermittlung zur Wiederbesetzung einer

    Das gilt - wie der Senat hinsichtlich des laufenden Wiederbesetzungsverfahrens bereits entschieden hat (BayVGH vom 30.4.2009 BayVBl 2010, 115/116) - auch für Professorenstellen (vgl. auch OVG NRW vom 15.9.2010 NVwZ-RR 2011, 65/66; SächsOVG vom 19.1.1998 NVwZ-RR 1999, 209/210; Reich, Bayerisches Hochschulpersonalgesetz, 2010, RdNr. 8 zu Art. 18).

    Sämtliche dazwischen liegenden Verfahrensschritte - etwa auch die Entscheidung über den Berufungsvorschlag oder der Abbruch des Auswahlverfahrens (vgl. OVG NRW vom 15.9.2010 a.a.O. S. 66; OVG Bremen vom 4.5.2011 Az. 2 B 71/11 RdNr. 31) - sind Verfahrenshandlungen im Sinne des § 44a VwGO und daher nicht isoliert anfechtbar.

    Auch wenn Fehler in der Ausschreibung, deren Anforderungsprofil für die Bewerberauswahl verbindlich bleibt, auf die Rechtmäßigkeit der späteren Auswahlentscheidung durchschlagen können (BVerfG vom 8.10.2007 BayVBl 2008, 628/629 und vom 26.11.2010 NVwZ 2011, 746/747), wird dem Grundsatz effektiven Rechtsschutzes dadurch genügt, dass der unterlegene Bewerber nach einer Auswahlentscheidung zugunsten eines Mitbewerbers vor der Aushändigung der Ernennungsurkunde seinen Anspruch auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Durchführung des Auswahlverfahrens unter Einhaltung der wesentlichen Verfahrensvorschriften im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes geltend machen kann mit dem Ziel, die Besetzung der Stelle mit dem ausgewählten Bewerber vorläufig zu verhindern (vgl. BayVGH vom 30.4.2009 a.a.O. S. 116; OVG NRW vom 15.9.2010 a.a.O. S. 66; SächsOVG vom 19.1.1998 a.a.O. S. 210; OVG Bremen vom 20.8.2010 a.a.O. RdNr. 16).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht